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Deutsches Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen e.V.
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Mitgliedschaft

Sie wollen die Gesundheitsförderung in Ihrer Einrichtung stärken? Sich weiterentwickeln, aus den Erfahrungen anderer lernen und gemeinsam Positionen entwickeln? Dann werden Sie Teil unseres Netzwerks.

Die Mitgliedschaft steht allen Krankenhäusern, Versorgungs- und Rehabilitationseinrichtungen, Pflegeeinrichtungen, Praxen niedergelassener Ärzte und ambulanten Diensten offen.

Als Mitglied im DNGfK haben Sie viele Vorteile

  • Identifikation mit einer gemeinsamen Idee
  • Positive Impulse für die eigene Arbeitsgestaltung
  • Kurze Kommunikationswege
  • Wissens- und Erfahrungsaustausch
  • Benchmark

Wir bieten Ihnen

  • Fort- und Weiterbildungen
  • DNGfK-Webseite als Plattform für Austausch und Dialog
  • Monatliche Rundmails / Newsletter
  • Veranstaltungen
  • Persönliche Kontakte, Organisation von Kooperationen
  • Thematische Arbeitsgruppen
  • Unterstützung bei der Entwicklung von Ideen und Umsetzungsstrategien für die eigene Einrichtung
  • Dokumentation der erzielten Erfolge Ihrer Einrichtung nach außen

Der jährliche Mitgliedsbeitrag errechnet sich aus dem Mitgliedsbeitrag des DNGfK und dem Beitrag für die HPH-Mitgliedschaft und beträgt derzeit 1.150,00 €. *

Mitgliedsbeitrag 820,00 €
Beitrag für die HPH-Mitgliedschaft 330,00 €
Gesamt 1.150,00 €

* bei Mitgliedschaften mit 2-10 Krankenhäuser/Gesundheitseinrichtungen beträgt der jährliche Mitgliedsbeitrag pro Mitglied- Gesamt 1000,00 €

* bei Mitgliedschaften mit mehr als 10 Krankenhäuser/Gesundheitseinrichtungen beträgt der jährliche Mitgliedsbeitrag pro Mitglied- Gesamt 825,00 €

Mitglied werden

Sie wollen Mitglied im DNGfK werden? Dann schicken Sie uns bitte den weiter unten zum Download stehenden Mitgliedsantrag per Post oder per Mail oder laden Sie ihn weiter unten unter „Online Mitgliedsantrag“ hoch. Die Satzung unseres Vereins finden Sie ebenfalls als Download weiter unten.

  • Mitgliedsantrag
  • Online Mitgliedsantrag
  • Kontaktdaten
  • Satzung

Unsere Mitglieder

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Alice-Hospital Darmstadt

Ansprechpartner:
Manfred Fleck
QM-B und Leiter Unternehmenskommunikation

T: 06151 / 402 1400
M: manfred.felck@alice-hospital.de
H: www.alice-hospital.de

„Das Thema Gesundheitsförderung ist für das Alice-Hospital seit mehr als 150 Jahren ein wichtiges Anliegen.“

AMEOS Klinikum Aschersleben-Staßfurt

Ansprechpartner:
Dipl. med. Olaf Haberecht
Leitender Oberarzt, Koordinator GFK/ RFK / BGM

T: 03473/971213
M: ohab.med@aschersleben.ameos.de
H: www.ameos.eu

„Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein Grundpfeiler des BGM in Umsetzung von Gesundheitsschutz“

AMEOS Klinikum Heiligenhafen

Information bald verfügbar!

Ansprechpartner:
Frau Sarah Diouri
Assistentin Leiterin Personalmanagement

T: +49 4561 611 4014
M: sdio.verw@neustadt.ameos.de
H: www.ameos.eu

„Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein Grundpfeiler des BGM in Umsetzung von Gesundheitsschutz“

AMEOS Klinikum Hildesheim

Ansprechpartner:

Frau Almut Speer
Personalentwicklung

T: 05121 103 538
M: almut.speer@ameos.de
H: www.ameos.eu

„Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein Grundpfeiler des BGM in Umsetzung von Gesundheitsschutz“

AMEOS Klinikum Neustadt

Information bald verfügbar!

Ansprechpartner:
Frau Sarah Diouri
Assistentin Leiterin Personalmanagement

T: +49 4561 611 4014
M: sdio.verw@neustadt.ameos.de
H: www.ameos.eu

„Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein Grundpfeiler des BGM in Umsetzung von Gesundheitsschutz“

AMEOS Krankenhausgesellschaft Oberhausen mbH

Ansprechpartner:
Dr. med. Osman Mersinli
Krankenhausleitung

T:
M:
H: www.ameos.eu

„Betriebliche Gesundheitsförderung ist ein Grundpfeiler des BGM in Umsetzung von Gesundheitsschutz“

Ev. Krankenhaus Mettmann

Ansprechpartner:
Holger von Gehlen
Leiter der Personalabteilung

T: 02104 773-105
M: h.vongehlen@evk-mettmann.de
H: www.evk-mettmann.de

„Uns liegt die Gesundheit unserer Mitarbeiter am Herzen. Daher ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie.“

Gesunder Werra-Meißner-Kreis

Ansprechpartner:
Fritz Arndt
Versorgungsmanager

T: 05651-9521920
M: info@gesunder-wmk.de
H: www.gesunder-wmk.de

Kirchberg Klinik

Ansprechpartner:
Horst Gollée
Geschäftsführer

T: 05524 859-0
M: gollee@gollee.de
H: www.gollee.de

„Rundumversorgung in einer Hand: Vorsorge * Akut-behandlung * Reha * Nachsorge – Wir sind der Ge-sundheitsanbieter der Region.“

Klinikum Nordschwarzwald

H: www.kn-calw.de

Knappschaftskrankenhaus Bottrop

Ansprechpartner:
Dr. med. Svenja Hennigs
Chefärztin der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie / Nuklearmedizin / Neuroradiologie

T: 02041 15-1401
M: svenja.hennigs@kk-bottrop.de
H: www.kk-bottrop.de

„Wer nicht täglich etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss irgendwann sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.“

Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier

Ansprechpartner:
Markus Leineweber
Hausoberer und Vorsitzender des Direktoriums

T: 0651 208-1200
M: m.leineweber@bk-trier.de
H: www.bk-trier.de

Frau Hedi Schuh
Leiterin BGM

T: 0651-2081218
M: h.schuh@bk-trier.de

Herr Reinhard Boesten
Leiter der Abteilung Soziale Beratung und Betreuung

T: 0651-2081266
M: r.boesten@bk-trier.de

„Als christliche Einrichtung gehört Gesundheitsförde-rung wesentlich zu unserer Unternehmenskultur.“

Kreiskrankenhaus Osterholz

Ansprechpartner:
Karin Weiß
Dipl. Pflegewirtin, Stellv. PDL/QMB

T: 04791-803439
M: k.weiss@kkhohz.de
H: www.kreiskrankenhaus-osterholz.de

„Die Gesundheitsförderung ist uns sehr wichtig. Wir haben unser BGM 2013 unter dem Slogan: „Fit und gesund @ work. Unsere Mitarbeiter als wichtigste Ressource“, gestartet.“

Städtisches Klinikum Dresden

Ansprechpartner:
Leonard Gyra
BGM-Beauftragter/Assistenz der Personalleitung

T: 0351 480-3081
M: 
leonard.gyra@klinikum-dresden.de
H: 
www.klinikum-dresden.de

„Gesund werden. Gesund bleiben. Gesunde Mitarbeiter helfen besser.“

Klinikum Aschaffenburg-Alzenau

Ansprechpartner:
Sebastian Lehotzki
Geschäftsführung

T:+49 6021 32-2001

M: geschaeftsfuehrung@klinikum-ab-alz.de
H: Klinikum Aschaffenburg (klinikum-ab-alz.de)

„Gute Ergebnisse erzielt man nur mit gesunden Mitarbeitenden und damit ist die Gesundheitsförderung Führungsaufgabe.“

DRK-Kreisverband Witzenhausen e.V.

Ansprechpartner:

Maik Schneegans
Geschäftsführer Rettungsdienst

T: 05542 9323 0

M: rd@drk-wiz.de
H: www.drk-wiz.de

„Füreinander da. Miteinander stark.“

Exklusive Angebote für unsere Mitglieder

Ab sofort ist es unseren Mitgliedern möglich den automatisierten Patientenbrief der „Was hab‘ ich?“ gGmbH über eine halbjährliche Pilotphase bei 90 % Kostenerlass einzusetzen. Alle Patienten der teilnehmenden Mitgliedseinrichtung erhalten dann zum Ende ihres Aufenthaltes ein für sie verständliches Entlassungsdokument – den sogenannten Patientenbrief.

Der Patientenbrief ist ein laienverständliches Entlassdokument, das auf Basis von strukturierten Daten automatisiert, den Patienten und ihren Angehörigen, nach der Entlassung über leicht verständliche und individuelle Gesundheitsinformationen ihres Krankenhausaufenthaltes, informiert – und das ohne ärztlichen Mehraufwand. Damit werden Patienten aber nicht nur individuell über Diagnosen, Operationen, Untersuchungen, Medikamente usw. aufgeklärt, sondern auch darüber, wie sie sich nach der Entlassung gesundheitsfördernd verhalten können.

Was bringt der Patientenbrief?

In einer dreijährigen klinikschen Studie wurde untersucht, welchen Einfluss ein Patientenbrief auf Patienten hat. Die Ergebnisse belegen unter anderem, dass Patientenbriefe einen maßgeblichen Einfluss auf die Therapietreue haben können, dass sich Patienten insgesamt bei der Entlassung besser unterstützt und durch das Krankenhaus rücksichtsvoller behandelt fühlen.

Auf Patientenbriefe.de erfahren Sie mehr über die Wirksamkeit des Patientenbriefes.

Wie wird der Patientenbrief in der Einrichtung implementiert?

1. Klärung der Rahmenbedingungen bei einem Vor-Ort-Termin mit dem Team der „Was hab‘ ich?“ gGmbH und Vertretern von Controlling und IT der Klinik

2. Vertragsabschluss mit der „Was hab‘ ich?“ gGmbH

3. Bereitstellung einer Schnittstelle zum KIS durch die Klinik

4. Installation der Software durch die „Was hab‘ ich?“ gGmbH, Integration mit der Schnittstelle, Feinabstimmung und Tests

Der Patientenbrief kann anschließend in gedruckter Form direkt in der Klinik an den Patienten ausgegeben oder elektronisch bereitgestellt werden.

Melden Sie sich bei Interesse gerne bei unserer Geschäftsstelle.

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Eislebener Straße 7A
06449 Aschersleben

Telefon: +49 347 397 4734
Fax: +49 347 397 4711

Schreiben Sie uns:
info@dngfk.de

Schön, dass Sie auf unserer Website sind!

Schauen Sie sich gerne in Ruhe um!

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